Mit EV-Batterien werden Rohstoffe gespart
Eine Diskrepanz, die den Marktforschern zufolge durch die Weiterentwicklung der Batterietechnologie weiter zunehmen wird. Es wird damit gerechnet, dass in zehn Jahren nur noch halb so viel Lithium für die Produktion von EV-Batterien benötigt wird. Die Menge an Kobalt wird um mehr als drei Viertel und der Nickelbedarf um etwa ein Fünftel sinken.
T&E gibt außerdem an, dass bis 2035 mehr als ein Fünftel des gesamten Lithiums und 65 Prozent des benötigten Kobalts aus recycelten Rohstoffen stammen könnten, wenn die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene strengere Recycling-Gesetzgebung verabschiedet wird. Etwas, das man von den Kraftstoffen, die konventionelle Autos verbrennen, nicht behaupten kann.
Weniger Energieverbrauch
Insgesamt sind E-Autos generell besser für das Klima, da ein E-Auto im Laufe seiner Nutzungsdauer 58 Prozent weniger Energie verbraucht als ein vergleichbares Benzinauto, so die Studie.
Selbst in Polen, dem Land mit der umweltschädlichsten Stromversorgung in Europa, sind die (indirekten) CO2-Emissionen eines Elektroautos laut T&Es Lebenszyklus-Analyse-Tool immer noch 22 Prozent geringer als die eines vergleichbaren Benziners.
MG hat es sich zur Aufgabe gemacht, Elektromobilität für alle zugänglich zu machen und bietet bereits jetzt ausschließlich elektrifizierte Autos an. Der Fokus liegt auf einer breiten Palette von intelligenten, praktischen, sicheren und technologisch fortschrittlichen Autos in verschiedenen Segmenten für unterschiedliche Ansprüche. Außer dem beliebten MG ZS EV, dem MG EHS Plug-in-Hybrid und dem kürzlich vorgestellten MG Marvel R Electric stehen weitere attraktive Modelle in den Startlöchern, darunter der MG5 Electric.